Search Results: Altbrot

Angelehnt: Mühlenbrot

Angelehnt: Mühlenbrot

Das Rad wird nicht jeden Tag neu erfunden und auch ich hole mir hin und wieder eine Inspiration. Beim Stöbern im Netz bin ich auf des brotdocs Mühlentagsbrot gestossen und das hat mir sehr gut gefallen. Ein bisschen hab ich dann aber doch dran rumgepusselt, 

Rückbrot

Rückbrot

Altbrot wird auch „Rückbrot“ genannt. Ab und an bleibt ein Stück Brot über und wird trocken und hart. Das wandert bei mir, genau wie die Krümel, die an der Brotschneidemaschine anfallen, in die Altbrotsammelbox, wird in der Resthitze nach dem Brotbacken geröstet, im Blender aka 

Roggen only – Roggly

Roggen only – Roggly

Eigentlich ist Sommer, trotzdem, mir stand der Sinn nach herzhaft-kräftig, bodenständig; habhaft, hätte meine Schwiegermutter gesagt. Ein reines Roggenbrot sollte es mal wieder werden und aus Vollkorn sollte es sein. Da geht alles, was man hat, „normaler“ Roggen, Lichtkorn-, Waldstauden- oder Champagnerroggen. Und weil das 

Projekt Brötchentüte: Panini rustici

Projekt Brötchentüte: Panini rustici

Dieses Rezept hat mich ein wenig gefuchst. Schon der erste Entwurf passte geschmacklich perfekt, die Optik…Schwamm drüber. Was jetzt rausgekommen ist, ist zwar nicht das was ich im Kopf hatte, aber, wie meine Schwiegermutter zu sagen pflegte: „so isch´s worre, und gud isch“. Die sind 

Altprôt

Altprôt

Wer öfter auf meinem Blog unterwegs ist, weiß, dass ich mit Lebensmittelverschwendung nicht gut umgehen kann. Jede Möglichkeit einer sinnvollen Weiterverwendung wird auch genutzt. Dieses Brot ist quasi ein Recyclingprodukt, 30% der gesamten Mehlmenge werden durch mehlfein gemahlenes Altbrot ersetzt. Dazu werden Altbrotbrösel geröstet und 

Projekt Backlabor: Triticale 3.0

Projekt Backlabor: Triticale 3.0

Inzwischen hat es das Mehl in die einschlägigen Zeitschriften geschafft, zu erwerben ist es jedoch kaum. Auch meine Quelle ist versiegt, mein Lieferant hat keinen mehr angebaut. Einen Rest hatte ich jedoch noch, für einen weiteren Versuch hat das noch ausgereicht. Die Veränderung hat vor 

Projekt Backlabor: Triticale

Projekt Backlabor: Triticale

Triti..was? Triticale ist ein Getreide, das Ende des 19. Jahrhunderts aus der Kreuzung von Weizen und Roggen entstanden ist und Namensbestandteile von beiden Elterngetreiden, Triticum aestivum und Secale cereale in seiner Bezeichnung trägt.Die dahinterstehende Idee war, die Vorteile beider Getreide in einer Pflanze zu vereinen, 

Saatenkasten dunkel

Saatenkasten dunkel

Vorletzte Woche gab es das Rezept für den hellen Saatenkasten, heute kommt das Pendant. Dunkleres Mehl und eine andere Zusammensetzung der Saaten sind der wesentliche Unterschied. Das macht das Brot etwas rustikaler und ganz besonders lecker.Waldstauden-Roggenvollkornmehl habe ich noch im Bestand, das Dinkelvollkornmehl habe ich 

Jo-Ha-Di-Ro

Jo-Ha-Di-Ro

Der Titel  könnte glauben machen, ich hätte das Jodeldiplom für Fortgeschrittene absolviert. Selbst dafür bin ich zu unmusikalisch (ausserdem hab ich schon was Eigenes….) Im Musikunterricht durfte ich nie mitsingen, meine „mündlichen Leistungen“ wurden ermittelt, indem ich den Text eines Liedes im richtigen Takt zum 

Morgen(b)rötchen

Morgen(b)rötchen

Rotkornweizen zählt zu den Urgetreiden, sein Ursprung wird in Ostafrika vermutet. Seinen Namen verdankt er der roten Färbung der äußern Schale der Getreidekörner, die vom Anthocyangehalt kommt. Der sekundäre Pflanzenstoff gilt als Radikalenfänger. Rot wird die Krume allerdings nicht, eher rotbraun. Dafür schmeckt das daraus 

Buchweizlinge

Buchweizlinge

Auch wenn der Name es suggerieren könnte, Buchweizen ist kein Getreide sondern ein Knöterichgewächs, glutenfrei und zumindest backtechnisch nicht so ganz einfach im handling. Deshalb macht man daraus eher Suppen, Fladen, in Japan auch Nudeln. Auch die berühmten galettes bretonnes oder galettes noir sind aus 

Pain rustique

Pain rustique

Der Roggenstarter, den ich bei Reginas Roggenbrötchen eingesetzt hatte, hat mir so gut gefallen, dass ich damit noch weiter experimentiert habe. Diesmal sollte es ein leichtes Sommerbrot mit wilder, unregelmäßiger Porung werden. Aber nicht nur aus hellem Mehl, ein kleiner Roggenanteil sollte es schon sein