Autor: Irmgard

Pita

Pita

Eigentlich ist es viel zu heiß zum Essen und erst recht, um etwas zu Essen zu machen…also ist möglichst wenig Aufwand gefragt. Jetzt stand da ein Pfefferminzblütenhefewasser rum, das laut und vernehmlich danach verlangte verbacken zu werden. Der Duft, der beim Öffnen aus der Flasche 

Kaffee, Körner und ein Nachbau

Kaffee, Körner und ein Nachbau

Fast immer erfinde ich meine Rezepte selbst, manchmal nutze ich aber auch interessante Vorlagen, so wie diese hier: https://tomthebaker.com/2018/06/01/toms-pain-cafe-graines-eine-ode-an-frankreich-den-genuss-und-das-leben/     Natürlich nur mit freundlicher Erlaubnis des Urhebers. Allerdings musste die Rezeptur noch auf Dinkelmehl und seine besonderen Eigenschaften sowie auf einen Hefewasserpolish umgebaut werden, das Original arbeitet 

Andengold

Andengold

Die Anden sind die Heimat des Quinoa, eines Fuchschwanzgewächses, von dem nicht nur  die Samen essbar sind. Wegen seines hohen Eiweißgehaltes ist das Pseudogetreide vor allem bei Veganern und Vegetariern beliebt, findet sich im Müsli oder als gegarte Beilage und ist auch als Inkareis bekannt. 

Soloauftritt Karotte

Soloauftritt Karotte

Nachdem das mit dem Kartoffelsauerteig so gut geklappt hatte, wollte ich es wissen. Erstmal habe ich Nährwerttabellen nach dem Glucosegehalt von Gemüse durchsucht und bin, nicht wirklich überraschend, bei Karotten gelandet. Die essen ja auch kleinere Kinder gern, sogar roh, weil sie so süß schmecken. 

Lupinchen

Lupinchen

Lupinen sind wahre Alleskönner. Sie dienen als Gartenschmuck und blühen in zahlreichen Farben. In der Landwirtschaft schätzt man sie als Gründung, die Pflanze reichert den Boden mit Stickstoff an und als Viehfutter. Dass man die Samen der schmucken Lupinen auch essen kann, wussten schon die 

Jetzt doch…

Jetzt doch…

                                                                                          

Hauskruste

Hauskruste

Wegen diverser Experimente für neue Rezepte und weil ich einfach Lust darauf hatte, hatte es in letzter Zeit häufiger helles Brot und Brötchen gegeben. Da gibt es so ein paar Exemplare, die einfach nicht so wollen wie sie sollen und mich ganz schön fuchsen… Höchste 

pane con comino

pane con comino

Der Herr Gemahl liebt Backwerk mit Kümmel und Salz und ich hatte eine größere Menge Fermentstarter im Kühlschrank der verarbeitet werden wollte. Da kam mir das pane sera von Dietmar Kappl gerade recht, damit lassen sich Übermengen an LM oder Sauerteig wunderbar verwerten. Statt der 

Geissenpetri

Geissenpetri

Wer kennt noch die Geschichte von Heidi, die Johanna Spyri bereits 1880 geschrieben hat? Das Kind, das bei seinem Großvater, dem Alm-Öhi  in wilder Freiheit auf der Alm aufwächst und mit dem Geissenpetri befreundet ist. Zu den Aufgaben der beiden gehörte das Hüten der Geissen, der 

Emmchen

Emmchen

Hmmm, ein Rezept für Emmerbrötchen hatte ich eigentlich schon vor dem Emmerling entwickelt. Als ich jetzt danach gesucht habe, habe ich es nicht mehr gefunden. Also nochmal… Ich erinnere mich nämlich, dass die Brötchen wirklich gut waren und auf einhellige Zustimmung gestossen sind. Deshalb hatte 

Allerleirau

Allerleirau

Ruch ist ein Begriff aus dem Schweizerischen und bedeutet rau. Ruchmehl ist ein Ausmahlungsgrad, der in der Schweiz Verwendung findet, in Deutschland aber eher weniger bekannt ist. Am ehesten kennt man es im alemannisch geprägten Teil Süddeutschlands. Es entsteht, wenn dem Mehl ein Teil des Weißmehls 

Grumbeerweck

Grumbeerweck

Die Kartoffelexperimente gehen weiter… Des Pfälzers liebste Beilage zum Fleisch ist…Fleisch. Und wenn das nicht geht, müssen es Grumbeer, also Kartoffeln sein. Die gibt es gequellt (Pellkartoffeln), gebrätelt (Bratkartoffeln) und im Saumagen oder, wie hier, als Zutat im Brötchen. Das Rezept eignet sich hervorragend, um